PG Gemeinsam unterwegs
Fastenzeit 2015 mit MISEREOR – Ein Weg die MISEREOR-Fastenaktion zu unterstützen ist das Fastenessen.Mitten in der Fastenzeit Tischgemeinschaft erleben, einfach genießen und in Gedanken mit den Menschen, die wir unterstützen, verbunden sein.Auch in Rimpar ist das Fastenessen seit Beginn der 90er Jahre fester Bestandteil des Fastensonntags.Das Team um Marga Hörmann bereitet einfaches und wohlschmeckendes Mittagessen, dessen Erlös der jeweiligen MISEREOR-Fastenaktion zu Gute kommt.

Kindergottesdienst –

Geistiger Einstieg zur Fastenzeit – die Jecken im Rheinland singen am Ende des Karnevals „Am Aschermittwoch ist alles vorbei". Wie man´s nimmt. Für andere beginnt mit dem Aschermittwoch eine neue Jahreszeit. Die Christen lassen sich ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen und beginnen die österliche Bußzeit. So heißt die Fastenzeit heute. Es geht nicht nur um das körperliche Fasten. Vielmehr um eine Runderneuerung für Leib und Seele. Jesus fastete 40 Tage in der Wüste. Dort widerstand er den Versuchungen des Teufels. In Erinnerung an diese Tage gibt es für uns Christen die Fastenzeit. Das Ziel ist klar: Die Gemeinschaft am Tod und der Auferstehung Jesu.

Pfarrei St. Peter und Paul Rimpar > Aktuelles Aktuelle Nachrichten aus St. Peter und Paul Ca. 80 Teilnehmer bei der Flurprozession am 11.05.2014 (Muttertag) in RimparProzessionBei Sonne, Regen, Wind und auch wieder blauen Himmel konnten die Teilnehmer der Flurprozession am Sonntag den 11.05.2014 unseren Herrn in Form von Brot (Hostie) in der Monstranz in unsere Gemeinde und Flur begleiten. Trotz des durchwachsenen Wetters war die Prozession mit dem jeweiligen Segen an den vier schönen Altären ein ergreifendes Ereigniss.

Flurprozession – Am Sonntag den 10.05.2015 fand in Rimpar die Flurprozession zur 1. Teicht statt.

Der Kindergottesdienst am 03.05.15 stand unter dem Motto:“Ich bin der Weinstock, ihr seid die Rebzweige“

Frühjahrssammlung der Caritas

bald ist der neue Kirchenflyer da

Am Sonntag, den 12. Mai, empfingen 19 Kinder aus der Pfarrei zum ersten Mal die heilige Kommunion.

Nach zwei Jahren engagierter Tätigkeit wurde Yvonne Faatz in der Pfarrei Rimpar am Sonntag, 28. Juli, verabschiedet. In einer Übergangsphase sprang die Gemeindereferentin ein, um die Katechesen für Erstkommunion und Firmung zu gestalten. Nun übernimmt sie eine Aufgabe in der Berufungspastoral der Diözese.

Den 60. Jahrestag der fünffachen Primiz von 1953 feierte die Pfarrgemeinde Rimpar an Mariae Himmelfahrt mit einem besonderen Fest. Bereits am Vorabend erinnerte Christian Will, MdL a.D., an die Ereignisse mit einem beeindruckenden Lichtbildervortrag. Will erläuterte die Arbeit der Seelsorger und Ordensschwestern in Rimpar, die den Boden für viele geistliche Berufungen bereitete. Aufnahmen von der Priesterweihe am 18. Juli 1953 durch Bischof Julius Döpfner wurden den etwa 100 Zuhörern gezeigt. Von den damals fünf Neupriestern aus Rimpar lebt nur mehr P. Konrad Göpfert. Als Missionsbenediktiner wirkte er mehr als 58 Jahre in Tansania.Lichterprozession am Vorabend der Jubiläums.

Ehrenamtlicher Mitarbeiter (W/M) für das Kirchenarchiv gesucht –

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